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13. September 2006

Rosenkranz: "Sicherheit statt Zuwanderung!"

Ungehemmte Einwanderung fördert Kriminalität. Diese Tatsache wurde lange geleugnet, bis das Ansteigen der Eigentums- und Gewaltdelikte selbst durch Prokops beste Statistikakrobaten nicht mehr zur Jubelmeldung umfrisiert werden konnte.
Den Kriminellen wird man in Zeiten, in denen bei der Exekutive gespart und statt dessen die Bevölkerung zum Selbstschutz ermutigt wird, so nicht Herr werden; zudem kommen immer mehr „Straftäter auf der Asylschiene" (Originalton aus dem Innenministerium) ins Land, die - ermutigt durch die weiche politische Linie - ihren Lebensstandard schließlich selbst auf ihre Weise verbessern...
Neuerdings sucht Prokop ihr Heil in einer „Verschleierungstaktik": sie will die Asylwerber auf viele Standorte umsiedeln. Motto: „Aufteilen statt stoppen, dann merkt man es nicht so..."
Dem muss entschieden entgegentreten werden. „Schließlich ist dies in anderen EU-Ländern, etwa Dänemark, ja auch möglich", sagt Abg . z. NR Barbara Rosenkranz. „Frau Prokop, Schluss damit; die einzige Chance, die Kriminalität wieder in den Griff zu bekommen, ist ein absoluter Zuwanderungsstopp."

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