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10. April 2007

Rosenkranz: Kriminalstatistik: Keine Veränderungen bei den erschreckenden Zahlen

Auch die neueste Auswertung der Kriminalität in Österreich lässt vermuten, dass die Maßnahmen nicht greifen

Die Kriminalstatistik über die ersten drei Monate dieses Jahres lässt für FPÖ-Sicherheitssprecherin, NAbg. Barbara Rosenkranz keine Verbesserungen erkennen. Der Anstieg der Fälle sei dramatisch, das Ministerium werte das ledigliche Einbremsen der Anstiegsgeschwindigkeit mittlerweile als Erfolg. Genau so verhält es sich mit der Aufklärungsquote: es würde auch hier eine Verlangsamung des Rückganges an geklärten Fällen als Erfolg verbucht.

Für Rosenkranz stellt sich jetzt die Frage, wo die angekündigten Maßnahmen sind. Offenbar schaffe es das Innenministerium nicht, die geeigneten Schritte in die Wege zu leiten.

Die Kriminalität in Österreich nimmt derzeit dramatische Züge an. Die freiheitliche Sicherheitssprecherin legt dar, dass die Beschwichtigungen und schönen Worte von Innenminister Platter daran aber auch gar nichts ändern könnten. Den betroffenen Menschen, aber auch der restlichen Bevölkerung wäre dies schon lange klar. Rosenkranz fordert die Regierung auf, schnellst möglich im Sinne der Sicherheit für unser Land aktiv zu werden.


 

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