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03. Februar 2010

Rosengasse: Sofortige Aufhebung der Fußgängerzone

Innenstadt gehört belebt, nicht eingeschläfert

„Die Umwandlung der Wr. Neustädter Rosengasse in eine Fußgängerzone zeigt abermals, dass die Stadt-SPÖ ein reges Interesse daran haben dürfte, die Innenstadtwirtschaft den großen Einkaufszentren zu opfern", zeigt sich FPÖ Bezirksobmann Udo Landbauer erzürnt über die durchgeführte Maßnahme.

Ein Innenstadtunternehmer hat in Wr. Neustadt schon längst kein einfaches Leben mehr. Dass man nun aber anscheinend mit Gewalt versucht, die letzten Geschäftsbetriebe umzubringen, zeigt abermals wie viel der SPÖ um Bürgermeister Müller an der Erhaltung dieser Kleinbetriebe liegt.

Die Geschäftsleute in der Rosengasse haben davon gelebt, dass ihre Kunden zufahren konnten. Deshalb kann es nicht sein, dass die Polizei jetzt im großen Stil Parkstrafen verteilt und letztendlich die Unternehmer darauf sitzen bleiben.

„Bürgermeister Müller soll sein „Unternehmen Parkstrafe" einstellen und das Seinige zur Wirtschaftsankurbelung in der Innenstadt beitragen", fordert Landbauer das Stadtoberhaupt zum Handeln auf.


 

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