Skip to main content
05. November 2007

Regierung macht Österreicher zu Opfern importierter ethnischer Konflikte

FPÖ fordert sofortigen Zuwanderungsstopp

"Offen zur Schau gestellte Hilflosigkeit" attestiert FPÖ-Sicherheitssprecherin NAbg Barbara Rosenkranz, in Reaktion auf entsprechende Wortmeldungen von ÖVP-Generalsekretär Hannes Missethon, der ÖVP. "Die ÖVP hat die Probleme, mit denen sich die Österreicher heute zunehmend konfrontiert sehen, maßgeblich mitverursacht", kritisiert Rosenkranz. "Denn Massenzuwanderung ist, so sie stattfindet, sehr wohl politisch gewollt, und keineswegs ein Naturereignis, dem man sich nicht entziehen könne, wie uns die Regierung glauben machen will."

Die gestern zwischen Türken und Kurden in Wien ausgetragene Massenschlägerei beweist für Rosenkranz unwiderlegbar die unhaltbare Integrationslüge, mit der man seit Jahr und Tag versuche, den Österreichern Sand in die Augen zu streuen. "Integration findet nicht statt", stellt Rosenkranz fest. "Im Gegenteil. Die Zuwanderer bringen ihr traditionelles Weltbild und damit alle mit diesem in Zusammenhang stehenden Konfliktpotentiale mit zu uns. Sie denken nicht im Traum daran, sich unseren Gepflogenheiten, zu welchen an vorderster Stelle auch die friedliche Austragung von Konflikten zählt, anzupassen."

Die ÖVP solle endlich einsehen, dass sie mit den Integrationsschwärmereien, an die auch die eigenen Funktionäre längst nicht mehr glaubten, nicht weiterkomme. Wenn sie weiterhin am unerfüllbaren Wunschdenken der Multikultiphantasten festhalte, trage die ÖVP zu einer absehbaren, ernsten Gefährdung der öffentlichen Sicherheit in Österreich bei. Der im Anlassfall widerkehrende Ruf nach neuen Konzepten beweise lediglich, dass die Regierung in dieser so sensiblen Frage über gar kein Konzept verfüge.

"Die Prügelei in Wien war ja kein Einzelfall", erinnert Rosenkranz, "sondern ein Stein mehr in einem Mosaik, das das Ergebnis der Verweigerung politischer Verantwortung darstellt. In Österreich leben 1,3 Millionen nicht in unserem Land geborene Menschen. Wir müssen besser heute als morgen einsehen", so die FPÖ-Sicherheitssprecherin abschließend, "dass wir uns übernommen haben. Den Österreichern weiterhin die heile Welt vorzugaukeln, während rundum die Fäuste fliegen, ist grob fahrlässig. Der gestrige Vorfall bestätigt nachdrücklich die FPÖ-Forderung nach einem sofortigen Zuwanderungsstopp."



© 2024 Freiheitliche Partei Niederösterreich. Alle Rechte vorbehalten.