Skip to main content
15. Juli 2008

Mehr Schutz für die Bevölkerung vor wild gewordenen Asylwerbern in Traiskirchen!

Ethnische Konflikte unter Asylanten eskalieren erneut – Massenschlägereien gehören zur Tagesordnung

Sechzig!!! durchdrehende Afghanen und Tschetschenen lieferten sich am Montag in Traiskirchen eine Straßenschlacht, welche mit zahlreichen Verletzten und 30 Festnahmen ihr trauriges Ende fand.

Der Konflikt begann in der Flüchtlingsbetreuungsstelle und lagerte sich dann zum Traiskirchner Bahnhof aus. Mit Holzlatten und Eisenstangen verprügelten sich die Kontrahenden, mit Steinen vom Bahndamm wurden als Draufgabe zahlreiche Autos der Bevölkerung schwer beschädigt. Anwesende Kinder und Pensionisten konnten sich in letzter Sekunde vor dem Geschoßhagel in Sicherheit bringen.

„Welche unhaltbaren Zustände lassen die Verantwortlichen hier eigentlich zu?" so der stellvertretende Klubobmann LAbg. Erich Königsberger, „die Sicherheit der Bevölkerung ist sofort durch geeignete Maßnahmen herzustellen."

Königsberger: „Ein sofortiges Umdenken in der Asylpolitik ist notwendig, wer unsere Gastfreundschaft so missbraucht, unser Eigentum mutwillig beschädigt und sogar unsere Kinder gefährdet, gehört sofort abgeschoben und nicht nach der Festnahme wieder auf freien Fuß gesetzt."

„Diese Zustände wie am Balkan sind der verfehlten Asylpolitik von Rot und Schwarz zu verdanken und die Grünen erzählen weiter die Mär von harmlosen Verfolgten, wie harmlos die wirklich sind zeigt die Verlagerung ihres Hasses in unser Land", so Königsberger zum Abschluss.


 

© 2024 Freiheitliche Partei Niederösterreich. Alle Rechte vorbehalten.