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16. Jänner 2019

Landesrat Waldhäusl: Tierärztliche Erstversorgung von verletzten Fundtieren weiterhin gesichert

Für die Leistung der NÖ Tierärzte wurden weitere 10.000 Euro an Landesförderung garantiert

Für die Erstversorgung von verletzt aufgefundenen Hunden und Katzen, deren Halter nicht eruiert werden können, hat sich Tierschutz-Landesrat Gottfried Waldhäusl eingesetzt: „Das Land NÖ hat mit einer weiteren Fördervereinbarung in Höhe von 10.000 Euro sichergestellt, dass die Vierbeiner auch weiterhin entsprechend versorgt werden können. Dies ist mir eine Herzensangelegenheit!“

 

Hier arbeitet das Land NÖ hervorragend mit dem Präsidenten Dr. Heinz Heistinger von der NÖ Tierärztekammer zusammen, die von den Tierärzten in Niederösterreich geleistete Erstversorgung kann letztlich mittels einer Pauschale mit dem Land abgerechnet werden. Waldhäusl: „Mit dieser seit längerer Zeit gut funktionierenden Kooperation wird dem allgemeinen Tierschutz Rechnung getragen!“ Die Erstversorgungsprämie gilt für herrenlose Hunde, Katzen und nicht jagdbare Wildtiere, Ende Dezember wurde etwa im Bezirk Melk ein verletzter Schwan aufgefunden und einem Tierarzt überantwortet.

 

Der niedergelassene Tierarzt ist in der Regel die erste Anlaufadresse für Menschen, die ein fremdes verletztes Tier bergen. „2018 konnten 61 Fälle abgewickelt werden, das ist mehr als ein dokumentierter Tierschutz-Einsatz pro Woche“, informiert Waldhäusl. „Der niederösterreichischen Tierärzteschaft sei an dieser Stelle herzlich gedankt!“

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