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25. Dezember 2009

KO-Stv. Königsberger: Ostbanden zu Weihnachten besonders aktiv

VP Fekter lässt über BKA Bevölkerung warnen, anstatt zu handeln

Das Bundeskriminalamt warnt vor weiter ansteigenden Einbruchsserien zur Zeit der Weihnachtsfeiertage und des Jahreswechsels. Für die organisierten Kriminellen aus dem Osten ist der Tisch in Österreich reichlich gedeckt, die Abwesenheit vieler Menschen aus ihren Wohnungen und Häusern wird schamlos zur Abwicklung der Raubzüge ausgenützt. Die Aufhebung der Visumspflicht für die Balkanländer Mazedonien, Serbien und Montenegro verschärft diese Entwicklung dramatisch.

„Hätten die ÖVP-Verantwortlichen, in Person von Ministerin Fekter und Sicherheitsrisiko Karner, die freiheitlichen Warnungen ernst genommen und unsere Forderung nach sofortiger Wiedereinführung der Grenzsicherungen umgesetzt, könnte ein Großteil dieser Verbrechen verhindert werden", sagt FP-NÖ Sicherheitssprecher Erich Königsberger.

„So stehen wir vor einem weiteren Anstieg der importierten Kriminalität - jetzt stiehlt uns die Ostmafia nicht nur mehr unsere Autos, Baufahrzeuge, Inventar aus Wohnungen und Häusern, Kirchendächer und medizinische Geräte - jetzt geht es an die Weihnachtsgeschenke für unsere Kinder", so LAbg. Königsberger fortfahrend.

„VP Fekter und VP Karner machen sich durch ihre Blockadepolitik bei den Grenzsicherungen mitschuldig an der überbordenden Kriminalität. Obwohl mittlerweile auch die VP erkannt hat, dass mehr als 70 Prozent aller Straftäter aus dem Ausland kommen, sind beide nicht imstande die Menschen in unserem Land vor diesen Angriffen auf ihr Hab und Gut wirksam zu schützen. Im Gegenteil, Exekutivbeamte und Wachorgane werden als Mörder angezeigt und vorverurteilt, wenn sie in Erfüllung ihrer Pflichten zum Schutz unserer Bevölkerung gegen Verbrecher einschreiten", so der Abgeordnete zum Schluss.

 

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