Skip to main content
25. März 2009

KO-Stv. Königsberger: Einbruchsserien in NÖ erreichen traurigen Höhepunkt

Flut von 1000 Einbrüchen in 59 Tagen

„Ostbanden stehlen uns weiter alles, was nicht niet- und nagelfest ist", so der FP-Sicherheitssprechen LAbg. Erich Königsberger.


Königsberger weiter: „Die bestens organisierten Banden kommen vorwiegend aus Osteuropa, den GUS-Staaten und vom Balkan. Sie betrachten NÖ inzwischen als Selbstbedienungsladen in welchem sie ungeniert und meist unbehelligt ihren kriminellen Machenschaften nachgehen können. Obwohl die Polizei mehr Schwerpunkte gegen die organisierte Kriminalität setzt, fehlt es an allen Ecken und Enden an Personal und so droht NÖ zu den Osterfeiertagen der Kriminalkollaps, die Lage ist nicht mehr beherrschbar und unüberschaubar geworden".


„Solange diese Diebsbanden und Verbrecher der organisierten Ostkriminalität ohne Kontrolle nach Österreich ein- und ausreisen können, wird sich die Situation weiter verschärfen", so Königsberger mit Hinweis auf die FPÖ-Forderung nach Aufrechterhaltung der Grenzkontrollen.


„Die von VP-Ministerin Fekter versprochenen zusätzlichen 50 Polizisten für NÖ decken ja nicht einmal den Pensionsabgang ab und alles Schönreden und Verfälschen der Kriminalstatistik hat sich von selbst ad absurdum geführt. VP-Sicherheitsrisiko Karner, der diese Fakten zumindest immer dementiert hat, übt sich nun in Schweigen und hat vor der Ost-Mafia resigniert.


„Ich fordere weiterhin die Wiedereinführung der Grenzkontrollen, die sofortige Abschiebung krimineller Ausländer und endlich einen Zuwanderungsstopp", so Königsberger zum Schluss.


 

© 2024 Freiheitliche Partei Niederösterreich. Alle Rechte vorbehalten.