Skip to main content
04. Februar 2010

Hat der Landeshauptmann Steuergeld verprasst?

Pröll-Societyparty in Kitzbühel: FPÖ fordert Aufklärung

„In Sachen Repräsentationskosten war LH Pröll bekanntlich noch nie ein Sparefroh. Fast täglich steigen Feierlichkeiten mit üppigen Buffets im Landhausschiff, man fährt von einem Event zum nächsten und offensichtlich lässt man es auch am Society-Parkett ordentlich krachen!", sagt FPÖ Landesgeschäftsführer LAbg. Ing. Martin Huber.

Besondere Kritik übt der Abgeordnete an einer, jüngst im Rahmen des Abfahrtsklassikers in Kitzbühel von LH Pröll ausgerichteten „NÖ Gala".
„Die Feierlichkeiten fanden im „Kitzhof", einem 4-Sterne-Hotel im Zentrum von Kitzbühel statt und waren entsprechend üppig ausgestattet. Kurz man ließ es sich gut gehen, mit von der Partie viele Pröll Freunde, deren Werbewirksamkeit man in Frage stellen muss.
Die Freiheitlichen können bei derartigen Veranstaltungen den Nutzen für das Bundesland Niederösterreich nicht erkennen. Vor allem in Zeiten einer Wirtschaftskrise ist es unerhört, mit Societyempfängen in Nobelskiorten zu protzen. Eine entsprechende Anfrage an LH Pröll wurde eingebracht.

LH Pröll hätte in Niederösterreich genug damit zu tun, aufzuklären, wo sein Pleitefinanzreferent Sobotka eine Milliarde Euro versenkt hat, die Strom- und Gaspreisabzocke der EVN zu beenden, das Arbeitslosigkeitsproblem in den Griff zu bekommen und für die Sicherheit von Hab und Gut der Niederösterreicher zu sorgen, Stichwort: Grenze sichern - Heimat schützen! Es wäre also an der Zeit der Seitenblicke Gesellschaft Adieu zu sagen und sich wieder um das Bundesland zu kümmern! Schluss mit der Showpolitik", schließt Huber.

 

© 2024 Freiheitliche Partei Niederösterreich. Alle Rechte vorbehalten.