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03. Februar 2010

FPÖ: Kampf um Bürgermeister, nicht um „drittes Lager“

FPÖ ist die einzige Partei des dritten Lagers

Entgegen mancher Medienberichte, befinden sich die Freiheitlichen in Wr. Neustadt nicht auf einer Stufe mit gewissen „Selbstdarstellerlisten" im Kampf um das dritte Lager, denn die FPÖ ist das dritte Lager. Vielmehr wird man nach der Wahl ein gehöriges Wörtchen mitreden, wenn es um die Bestellung des Bürgermeisters geht.
„Man darf nicht vergessen, dass die FPÖ bei den Nationalratswahlen 2008 mit nahezu 24 Prozent eindeutig zweitstärkste Kraft in Wr. Neustadt war und damit klar vor einer ÖVP gelegen ist," betont FPÖ Spitzenkandidat Udo Landbauer die deutlich stärkere Position im Vergleich zu manch anderen Wahlwerbern.

Ziel sei es, die SPÖ-Absolute zu brechen um endlich wieder neue Akzente setzen zu können. Neue Akzente bedeuten allerdings nicht, reine Blockadepolitik zu betreiben und temporäre Halteverbote anzuprangern, sondern die wahren Probleme, wie Sicherheit, Soziales und Zuwanderung aufzugreifen und zu lösen.

„Der FPÖ geht es um wesentliche Dinge, deshalb werden wir uns nicht mit Kleinstlisten beschäftigen, sondern steigen in diesem Gemeinderatswahlkampf in den Ring um das Bürgermeisteramt", schließt Landbauer.



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