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09. Mai 2019 | FPÖ, Bildung

FP-Landbauer zu Gewaltschülern: Eltern in die Pflicht nehmen & Familienbeihilfe reduzieren!

FPÖ NÖ fordert Aufwertung der Betragensnoten und gestaffelte Reduktion der Familienbeihilfe

„Eltern haften für ihre Kinder! Wer seiner Erziehungspflicht nicht nachkommt, muss die Verantwortung für das grobe Fehlverhalten seiner Kinder übernehmen und die Konsequenzen tragen“, spricht gf. Landespartei- und Klubobmann Udo Landbauer, MA Klartext. Im Detail will Landbauer das Instrument der Betragensnote massiv aufwerten. „Schluss mit der unsäglichen Kuschelpädagogik, die Probleme nur weiter verschärft und verlagert“, sagt Landbauer. Die Auszahlung der Familienbeihilfe soll in Zukunft an die Betragensnote gekoppelt werden. „Bei grobem Fehlverhalten muss eine gestaffelte Reduktion bis hin zur Streichung der Familienbeihilfe greifen“, fordert der freiheitliche Klubobmann. 

Für Landbauer liegt die Ursache des exzessiven Gewaltanstiegs in den Schulen auf der Hand. „Selbstverständlich handelt es sich bei den Tätern oftmals um Schüler mit Migrationshintergrund, die aus fremden Kulturen kommen und einen ganz anderen Umgang gewohnt sind. Diesen Schülern und Eltern muss man ihre Grenzen aufzeigen und klar machen, dass das Motto von ,Auge um Auge und Zahn um Zahn´ in Österreich nichts verloren hat. Wer unsere Regeln nicht befolgt, muss eben mit harten Sanktionen rechnen“, betont Landbauer.

Mit der Aufwertung der Betragensnote geht auch die Stärkung der Handhabe der Lehrkräfte einher, die Gewaltschülern oftmals hilflos ausgeliefert sind.  „In Summe geht es für mich um den Schutz und die Sicherheit unserer Kinder. Die Schule muss wieder zu einem Ort der Bildung, Leistung und des Gemeinsamen werden“, sagt Landbauer.  

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