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20. Oktober 2021

FP-Landbauer: 3G-Pflicht am Arbeitsplatz ist Generalangriff auf Arbeitnehmer & Unternehmer!

FPÖ NÖ kritisiert „schwarz-grüne Sachwalterschaft der Bevölkerung“

„Das Versprechen der ÖVP, dass es keine Impfpflicht geben wird, ist mit Abstand die größte Lüge in diesem gesamten Corona-Wahnsinn und beweist, dass man dieser Partie nichts glauben kann! Wer nicht geimpft ist, steht unter Generalverdacht, krank zu sein und muss in Zukunft erst einen Nachweis erbringen, um arbeiten gehen zu dürfen. Das ist nur mehr absurd und weit weg von normal!“, kommentiert FPÖ Landespartei- und Klubobmann im NÖ Landtag, Udo Landbauer die 3G-Pflicht am Arbeitsplatz. Während immer mehr Länder in Europa ihre Corona-Maßnahmen zurückfahren oder überhaupt abschaffen, werden die Zwangsmaßnahmen in Österreich verschärft. „ÖVP und Grüne sind dem Kontrollwahnsinn verfallen und spielen sich als Sachwalter der Bevölkerung auf. Dass die SPÖ wieder einmal umfällt und dem schwarz-grünen Impfregime die Mauer macht, ist eine Schande und ein Verrat an den Arbeitnehmern. Wer nicht geimpft ist, wird zu einem dreimal wöchentlichen Spießrutenlauf in die Teststraße gezwungen. Die 3G-Pflicht ist eine sinnlose, in meinen Augen rechtswidrige und evidenzbefreite Schikane“, sagt Landbauer, der das Ende der Corona-Zwangsmaßnahmen per 26. Oktober fordert.

 

„Die Situation in den Spitälern ist seit Wochen stabil und meilenweit entfernt von einer Überlastung. Jeder, der sich impfen lassen möchte, kann das tun. Worin die Notwendigkeit einer 3G-Pflicht bestehen soll, ist nicht erklärbar. Schon gar nicht durch einen Impfstoff, der weder vor einer Ansteckung noch einer Erkrankung schützt“, hält Landbauer fest. Die Positivrate bei den Massentests, die täglich durchgeführt werden, liegt zwischen 0,5 und einem Prozent. „Die Gewinner der Testpflicht am Arbeitsplatz sind einzig und alleine die ÖVP Freunde, die sich mit ihrer Testinfrastruktur eine goldene Nase verdienen. Die Verlierer sind alle Arbeitnehmer, die jetzt auch noch in ihrer Freizeit und am Wochenende durchs ganze Land fahren müssen, um an PCR-Tests zu kommen. Unternehmer werden indessen gezwungen, ihre Betriebe in staatliche Corona-Inspektionen umzubauen und ihren Mitarbeitern nachzuschnüffeln“, so Landbauer. 

 

„Es ist allerhöchste Zeit, den Corona-Wahnsinn mit all den Zwangsmaßnahmen und Erpressungsver­suchen der Bevölkerung zu beenden. Das Virus wird bleiben, damit müssen wir leben lernen. Wir Frei­heitliche kämpfen weiter gegen die obrigkeitsstaatliche Impfpflicht am Arbeitsplatz! Es kann nicht sein, dass der Impfstatus von Arbeitnehmern entscheidet und nicht deren Qualifikation. Das ist eine höchst persönliche Entscheidung, die jeder nach Rücksprache mit seinem Arzt des Vertrauens zu treffen hat, wo sich weder Politiker noch Dienstgeber einzumischen haben“, sagt Landbauer.

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