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11. Juni 2008

FP-Königsberger: Grenzkontrollen müssen auch nach der EURO bleiben

Aktuelle Fahndungserfolge zeigen Notwendigkeit der Grenzsicherung

Bei den für die Zeit der EURO wieder belebten Kontrollen an den österreichischen Grenzen wurden zwar bisher keine Fußballrowdys zurückgewiesen, dafür aber bereits beachtliche Erfolge im Kampf gegen die organisierte Ostkriminalität erzielt.
So wurde in Drasenhofen von der Polizei ein Straftäter gefasst, in Spielfeld konnte ein serbischer Autodieb bei der Flucht nach Slowenien gestellt werden.
Auch mehrere Ausländer mit Aufenthaltsverbot in Österreich gingen den Fahndern ins Netz.
„Alles in allem ein klarer Beweis, wie notwendig die Grenzkontrollen weiterhin sind", sagt LAbg Erich Königsberger, FP-NÖ Sicherheitssprecher und selbst Polizist. Er fordert, die Kontrollen auch nach der EURO aufrecht zu erhalten.
„Man sieht - wenn man es sehen will - welch enormes Sicherheitsrisiko durch die Schengenerweiterung und Grenzöffnung eingegangen wurde. Büßen müssen unsere Landsleute, die unter der explodierenden Kriminalität leiden".
Königsberger: „Die Regierung ist aufgefordert, der Freifahrt für Kriminelle in und aus unserem Land ein Ende zu setzen".

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