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03. April 2019

FP-Huber zu Krätze-Fällen: ÖVP ist weiterhin untätig!

FPÖ NÖ für Meldepflicht als ersten Schritt zur Eindämmung der Ansteckungsgefahr

„Skabies verbreitet sich derzeit wie ein Lauffeuer“, so Klubobmann Ing. Martin Huber zu der Ausbreitung von Krätze in Niederösterreich. „Seitens des Landes NÖ sieht man tatenlos zu, es sind aber rasche Maßnahmen zur Eindämmung gefordert“, spricht Huber Klartext zu den rund 1.500 bekannten Fällen allein in St. Pölten. Die FPÖ NÖ setzt sich für die Erstellung eines Notfallplanes zur Bekämpfung der Krätzeausbreitung ein.

„Die Verunsicherung ist groß!“, so Huber. „Es melden sich vermehrt Lehrer, Eltern und Großeltern bei mir. Niemand weiß, wo es gerade Krätzebefall gibt, da die Einführung einer sofortigen Meldepflicht bis heute von der ÖVP verabsäumt wurde“, erklärt Huber.

„Anscheinend müssen manche Verantwortungsträger der ÖVP erst selbst von unerträglichem Juckreiz geplagt werden, bis hier endlich etwas geschieht“, meint Huber. „Da es keine Meldepflicht gibt, hätte man in Niederösterreich längst selbst Maßnahmen ergreifen können. Gerade bei den Landeskindergärten muss sich jemand zuständig fühlen!“, so Huber. „Es braucht ganz klar einen Notfallplan. Nur so kann schnell und effizient bei weiteren Vorfällen gehandelt werden!“

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