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28. Oktober 2009

FP Huber: Rettungshubschrauberflotte darf nicht verkleinert werden!

Auf Kosten von schwer verletzten Unfallopfern zu sparen ist mehr als schäbig.

„Ich stelle mich klar gegen jegliche Form der Einsparungen bei der Flugrettung!" sagt FPÖ Landesgeschäftsführer LAbg. Martin Huber zur jüngsten Diskussion. „Eine Reduktion der Stützpunkte in Niederösterreich würde für die ländliche Region, die ohnehin bereits unter den Einsparungen im Bereich der Gesundheitsversorgung zu leiden haben, einen weiteren Anschlag darstellen!", so Huber weiter. Der Abgeordnete erklärt, dass es in Niederösterreich viele Möglichkeiten gibt Geld einzusparen. Er bezieht sich dabei auf die üppigen Unterstützungen von Asylwerbern, die Förderung von wahnwitzigen Kunstprojekten oder Mittel im Bereich Gender Mainstream. „Wieder einmal lädt man die Verantwortung einer Budgetmisswirtschaft auf jene Menschen ab, die in extremen Notsituationen die öffentliche Hand dringender denn je benötigen. „Ich verweise nur auf die Möglichkeit eines Verkehrsunfalles mit mehreren schwer verletzten Personen. Wie kann man einem Arzt die Entscheidung zumuten, welche beteiligte Person als erste ins Krankenhaus geflogen wird? Das System der Flugrettung in Niederösterreich hat sich bisher tadellos bewährt und ich möchte mich bei dieser Gelegenheit auch bei den Mitarbeitern für ihren Einsatz bedanken. Ich fordere die NÖ Landesregierung daher dazu auf, alles zu unternehmen um den Fortbestand der Flugrettung in der heutigen Form beizubehalten!", schließt Huber.

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