„Auf Biegen und Brechen wurde versucht, gegen geltendes Recht vorzugehen und einen Grundstückskauf zu erzwingen – nun ist das Land NÖ vor einer Medienkampagne in die Knie gegangen“, kritisiert FPÖ-Kommunalsprecher LAbg. Dieter Dorner die Vorgehensweise der Grundverkehrsbehörde. „Damit konterkariert das Land NÖ die souveräne Entscheidung einer Gemeinde, keinen Zuzug aus fremden Kulturen haben zu wollen“, meint Dorner. „Der Wunsch der Bevölkerung und des Gemeinderates wird beinhart ignoriert. Die Politik und Behörden müssen jedoch in erster Linie für unsere Landsleute da sein!“