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10. Dezember 2007

Eskalation ethnischer Konflikte im Schulalltag war nur eine Frage der Zeit

FPÖ fordert von Landeshauptmann Pröll sofortiges Umdenken in der Zuwanderungspolitik

"Der Konflikt an der Theodor-Körner-Hauptschule in St. Pölten schwelte bereits seit langem", zitiert FPÖ-Sicherheitssprecherin NAbg Barbara Rosenkranz die Eltern österreichischer Schüler. "Es war offenbar nur eine Frage der Zeit, bis es zu einem Gewaltausbruch kommen musste, wie er jetzt die Öffentlichkeit erschüttert - und da und dort wachrüttelt."

Es sei kaum zu fassen, mit welcher Kaltschnäuzigkeit und Rohheit die ausländischen Jugendlichen auf ihren österreichischen Mitschüler losgegangen seien, so Rosenkranz. Dass der später spitalsreif geprügelte und schwer verletzte Schüler vor den Augen der Lehrer und Mitschüler in den Keller gezerrt, dort umstellt und misshandelt worden sei, beweise die Brutalität dieser serbischen, albanischen und tschetschenischen Jugendlichen, vor allem aber auch die Hilflosigkeit der Lehrkräfte.

"Statt das Lehrpersonal für derartige Konfliktfälle zu schulen, um diese einzudämmen, bevor Blut fließt, planen die Stadt St. Pölten und das Land Niederösterreich weitere Zuwanderung", kritisiert die FPÖ-Sicherheitssprecherin. "Dieselben politischen Kräfte, die die ungeregelte Massenzuwanderung der vergangenen eineinhalb Jahrzehnte - und damit Zustände wie sie jetzt an der Theodor-Körner-Schule offensichtlich geworden sind - zu verantworten haben, wollen weitere 1, 5 Millionen Fremde nach Österreich holen, wie im Zuge der Pensionsdebatte zu Tage getreten ist. Darunter leiden werden unter anderem österreichische Schüler und ihre Eltern", erklärt Rosenkranz. "Nur privilegierte Familien, die sich leisten können, ihre Kinder auf Privatschulen zu schicken, werden der ausufernden Gewalt an den Schulen einigermaßen entgehen können."

Die FPÖ-Forderung nach einem Zuwanderungsstop bestätige sich abermals. Die Problematik sei schließlich keineswegs neu und der aktuelle Gewaltausbruch kein Einzelfall, erinnert Rosenkranz an Messerstechereien zwischen Tschetschenen und Afghanen und Prügeleien zwischen Türken und Kurden, die sich kürzlich in St. Pölten zugetragen hätten.

"Einerseits werden ethnische Konflikte nach Österreich importiert, andererseits werden Österreicher immer häufiger Opfer von ausländischen Gewalttätern, deren Ressentiments gegen das Gastland sie eint. Vor allem in der Schule ist diese Entwicklung evident", berichtet Rosenkranz, die abschließend festhält: "Die Zuwanderungsbetreiber von SPÖ und ÖVP lassen die Österreicher mit den von ihnen verursachten Konflikten alleine. Es ist ein handfester Skandal, dass Eltern gezwungen sind, ihre schulpflichtigen Kinder selbst zu beschützen, weil sich Politiker und Behörden ihrer Verantwortung entziehen."


 

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