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06. April 2007

Auch Polizeiführungskräfte vertrauen offensichtlich nicht mehr auf Innenminister

Ruf nach privaten Sicherheitsdiensten geht am Problem vorbei

Die überbordende Kriminalität im gesamten Bundesgebiet und im besonderen Fall in Wien, veranlasst den ÖVP-nahen Generalmajor Karl Mahrer die privaten Wachdienste im Kampf gegen Raub, Einbruch und Überfällen am laufenden Band, um Hilfe zu rufen.

Nationalrat Poldi MAYERHOFER, selbst Polizist, mit 29 jähriger Außendiensterfahrung, sieht dies als klare Konkurserklärung der ÖVP- Sicherheitspolitik, stellt doch die ÖVP seit Jahren den Innenminister.
Auch in der Wienerwaldgemeinde Pressbaum haben schon vor einiger Zeit 9 ÖVP-Gemeinderäte der dramatischen Situation Rechnung getragen und sich für die Einrichtung eines privaten Wachdienstes zur Unterstützung der Sicherheitsexekutive ausgesprochen. Auch sie vertrauen der ÖVP-Sicherheitspolitik nicht mehr. Mit Recht wie der Steuer zahlende Bürger feststellt.
Mayerhofer: „Die sofortige Aufhebung der Einsparungserlässe, mehr Personal und Entlastung der Sicherheitsexekutive von zeitraubenden Verwaltungstätigkeiten seien ein unbedingtes MUSS um der stark steigenden Kriminalität entsprechend entgegen treten zu können."
„Herr Innenminister fassen sie Mut und geben Sie den Exekutivbeamten das notwendige Werkzeug und wie im Regierungsprogramm angekündigt mehr Personal, damit sie ihrer Aufgabe, nämlich der Wiederherstellung der öffentlichen Ordnung und Sicherheit, gerecht werden können", schloss Mayerhofer.



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